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30 Jahre Berufsakademie Sachsen / Netzwerktreffen

09. September 2021

Auf dem Weg zur Dualen Hochschule

Berufsakademie Sachsen feiert 30-jähriges Jubiläum

In drei Jahrzehnten Berufsakademie Sachsen ist einiges passiert: von der Gründung der sieben Staatlichen Studienakademien, über die Umstellung der Diplom-Studiengänge auf Bachelorabschlüsse bis hin zur Novellierung des BA-Gesetzes (2017), der Akkreditierung aller Studienangebote und der rechtlichen Umwandlung in eine Anstalt des öffentlichen Rechts.

„In diesen 30 Jahren hat sich die Berufsakademie Sachsen zum Erfolgsmodell entwickelt und qualifiziert Fach- und Führungskräfte, insbesondere für den sächsischen bzw. mitteldeutschen Wirtschaftsraum. Wir sind stolz auf diese Entwicklung, für diese wir unseren Dualen Partnern, Studierenden, Absolvent_innen, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Unterstützern dankbar sind.“, resümiert Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Hänsel (Präsident der Berufsakademie Sachsen).

„Auch in den aktuell herausfordernden Zeiten konnten wir unser Duales Studium nahtlos fortführen und die Studierendenzahlen auf stetig hohem Niveau halten. Wir freuen uns diese Entwicklung zukünftig fortzuführen und die Berufsakademie Sachsen zur ersten Dualen Hochschule Sachsen zu führen.“, so Hänsel weiter.

Auch Herr Staatsminister Sebastian Gemkow betonte in seinem Grußwort, dass die Berufsakademie Sachsen ein Erfolgsmodell ist und unverzichtbar als Anbieter für Duale Studiengänge. Die Überführung zur Dualen Hochschule Sachsen ist eine notwendige Konsequenz des 30-jährigen Erfolgsmodells und er versicherte, dass die Umwandlung zum 01.01.2025 abgeschlossen sein wird.

Mit dem Grußwort des Staatsministers und des Präsidenten wurde das Netzwerktreffen der Berufsakademie Sachsen im Jubiläumsjahr am 07. September 2021 auf Schloss Wackerbarth eröffnet. Nach Informationen zur Weinregion wurde die Entwicklung der Berufsakademie Sachsen gewürdigt und in der anschließenden Podiumsdiskussion der Weg zur Dualen Hochschule und die nächsten Schritte besprochen.

Prof. Dr. Peter Väterlein (Vizepräsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg) zeichnete den eigenen Umwandlungsprozess nach und stellte die notwendige Umwandlung heraus, versehen mit wichtigen Schritten für die nahe Zukunft.

Auch Dr. Dirk Schröter (Landesvorsitzender Wirtschaftsrat Sachsen), Hans-Joachim Wunderlich (Hauptgeschäftsführer IHK Chemnitz), Jennifer Sturm (Absolventin der Berufsakademie Sachsen) sowie Prof. Dr. Steffen Tobisch (Vorsitzender Aufsichtsrat) bekräftigten den notwendigen Schritt zur Dualen Hochschule und ihre Unterstützung, wünschten sich sogar noch eine schnellere Umsetzung.

Anschließend war Zeit für individuelle Gespräche bei Loungemusik und dem Genießen der Abendsonne auf Schloss Wackerbarth.

Wir freuen uns, dass Herr Staatsminister Sebastian Gemkow derzeit auf Besuchstour durch die Staatlichen Studienakademien der Berufsakademie Sachsen ist. Nach dem Besuch in Glauchau und Plauen vor einiger Zeit, folgte die Standortbesichtigung in Leipzig am 23. August 2021. Am 01. Oktober 2021 begrüßen die Vertreter_innen des Standortes Riesa den Staatsminister. Dies bietet Gelegenheit, die breiten Dualen Studienangebote, die gelebte Verzahnung mit der Praxis sowie Einblicke in Forschungsprojekte und Labore zu geben.

Über die Berufsakademie Sachsen

Die Berufsakademie Sachsen mit ihren sieben Studienakademien in Bautzen, Breitenbrunn, Dresden, Glauchau, Leipzig sowie Plauen und Riesa bietet ein dreijähriges duales Studium in den Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen in über 40 Studiengängen an. Die 4.575 Studierenden werden sowohl in den Studienakademien als auch bei den jeweiligen Praxispartnern auf eine berufliche Tätigkeit vorbereitet. Nach erfolgreichem, dreijährigem Studium verleiht der Freistaat Sachsen einen anerkannten Abschluss „Bachelor“. Dieser ist dem Bachelorabschluss der Hochschulen in jeder Hinsicht gleichgestellt. Die Vermittlungsquote der über 30.300 Absolventen ist mit ca. 90 Prozent überdurchschnittlich hoch. Im Anschluss besteht für die Absolventen die Möglichkeit, ein Masterstudium an einer Hochschule aufzunehmen, sofern die entsprechenden Zugangsvoraussetzungen erfüllt sind.

 

Porträt von Susanne Schulze

Dr. Susanne Schulze

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