1989-2011: Flachbauten an den beiden Standorten der BA in Dresden prägen das Campusbild
1989-2011: Flachbauten an den beiden Standorten der BA in Dresden prägen das Campusbild
1989-2011: Verwaltungsgebäude der BA Dresden auf der Heideparkstraße 8
1989-2011: Verwaltungsgebäude der BA Dresden auf der Heideparkstraße 8
1989-2011: Standort Weinbergstraße 24
1989-2011: Standort Weinbergstraße 24
2010: Neu- und Umbau auf der Hans-Grundig-Straße
2010: Neu- und Umbau auf der Hans-Grundig-Straße
2011: Die BA - Staatliche Studienakademie Dresden bezieht den modernen Campus in Innenstadtnähe (Foto: L. Sprenger, Dresden)
2011: Die BA - Staatliche Studienakademie Dresden bezieht den modernen Campus in Innenstadtnähe (Foto: L. Sprenger, Dresden)
Campusleben 2012
Campusleben 2012
Campusleben im Sommer 2016
Campusleben im Sommer 2016
Campusleben im Sommer 2016
Campusleben im Sommer 2016
Fertigungstechnische Labore
Fertigungstechnische Labore
Sprachlabor
Sprachlabor
Campusbibliothek (2016)
Campusbibliothek (2016)
Festakt mit dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen am 11.11.2016
Festakt mit dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen am 11.11.2016
Wanderausstellung zum Wissens- und Technologietransfer an der BA Sachsen wird eröffnet (11.11.16)
Wanderausstellung zum Wissens- und Technologietransfer an der BA Sachsen wird eröffnet (11.11.16)
Wanderausstellung zum Wissens- und Technologietransfer an der BA Sachsen wird eröffnet (11.11.16)
Wanderausstellung zum Wissens- und Technologietransfer an der BA Sachsen wird eröffnet (11.11.16)
Wanderausstellung zum Wissens- und Technologietransfer an der BA Sachsen (Teilanansicht)
Wanderausstellung zum Wissens- und Technologietransfer an der BA Sachsen (Teilanansicht)
Prof. Dr. habil. Andreas Hänsel (li.) wird zum Präsidenten der Berufsakademie Sachsen gewählt (Foto: T. Stein)
Prof. Dr. habil. Andreas Hänsel (li.) wird zum Präsidenten der Berufsakademie Sachsen gewählt (Foto: T. Stein)
1990 - Erste Initiativen
Angestellte einiger sächsischer Ingenieurschulen nehmen Kontakt mit Berufsakademien (BA) in Baden-Württemberg auf: Thematisierung der Überführung von Ingenieurausbildungsgängen in den vormaligen Bezirken Dresden, Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) und Leipzig in ein Berufsakademie-Studium.
Die neu gewählte Leitung der Ingenieurschule für Holztechnik Dresden initiiert zielstrebig die Bildung einer Berufsakademie auf Basis der Erfahrungen in Baden-Württemberg.
Erste gemeinsame Veranstaltungen einiger sächsischer Ingenieurschulen mit Vertretern der Wirtschaft – Vorstellung und Werbung für das BA-Modell.
1991 - Gründung der Berufsakademie Dresden
Gemeinsame Informationsveranstaltungen der Ingenieurschulen Bautzen, Dresden und Meißen (später Riesa) mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft Sachsens zur Gründung einer Berufsakademie in Sachsen.
Beginn des Pilotprojektes „Berufsakademie Dresden” in den Fachrichtungen Holz- und Kunststofftechnik, Bank und Industrie, Maschinenbau und Versorgungstechnik.
Konstituierende Sitzung des Gründungskuratoriums und Verabschiedung des Organisationsstatutes als erste Arbeitsgrundlage für das Pilotprojekt „Berufsakademie Dresden”.
1992 - Feierliche Eröffnungsveranstaltung
Feierliche Eröffnung der „Berufsakademie Dresden” mit den Studienakademien in Dresden, Meißen (später Riesa), Bautzen mit namhaften Vertretern der sächsischen Staatsregierung und Gästen aus Baden-Württemberg.
Feierliche Immatrikulation von 49 Studenten des ersten Jahrganges (Matrikel 1991) an der Staatlichen Studienakademie Dresden in den Studienrichtungen Bank, Industrie sowie Holz- und Kunststofftechnik und Eröffnung des fertigungstechnischen und Holzbearbeitungsmaschinen-Labors mit CAD-CNC-Technik.
1993 - Die Berufsakademie wächst
Der Standort Meißen wird nach Riesa verlegt. An den Standorten Breitenbrunn, Glauchau und Leipzig werden neue Studienangebote konzipiert und als Pilotprojekte installiert.
Das Kabinett beschließt die Errichtung des Modellversuchs „Berufsakademie Sachsen” (BAS) zum 01.01.1993.
1994 - Gesetz über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
Inkrafttreten des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen.
Am Standort Dresden studieren bis dato 400 Studentinnen und Studenten in 9 Studienangeboten. 353 Unternehmen kooperieren in den Studienbereichen Technik und Wirtschaft mit der Staatlichen Studienakademie Dresden.
1997 - Evaluierung und Gleichstellung
Evaluierung der Berufsakademie Sachsen durch den Wissenschaftsrat
In der Folge gilt für die BA Sachsen der KMK-Beschluss v. 28.09.1995 zur berufsrechtlichen Gleichstellung der BA-Diplome mit Fachhochschul-Diplomabschlüssen
1999 - Novellierung BA-Gesetz
Rechtliche Selbstständigkeit für die Staatlichen Studienakademien in Bautzen, Breitenbrunn, Dresden, Glauchau, Leipzig, Riesa
Beschluss der Sächsischen Staatsregierung zur Einrichtung einer Studienakademie als Modellprojekt am Standort Plauen
2003 - Kooperation mit dem Studentenwerk
Das erste Gesetz zur Änderung des Sächsischen Berufsakademiegesetzes schafft die erforderlichen Rechtsgrundlagen zur Nutzung der Dienstleistungen des Studentenwerkes durch Studenten der Staatlichen Studienakademien
Nach erfolgreicher Evaluierung des Standortes Plauen wird mit dem Haushaltsbegleitgesetz vom 15.12.2006 die Staatliche Studienakademie Plauen als Regeleinrichtung der Berufsakademie Sachsen aufgenommen. Zur BAS Sachsen zählen nun sieben Studienakademien.
Die ersten Bachelor-Studiengänge an der BAS werden erfolgreich akkreditiert
2009 - Etablierung Qualitätsmanagementsystems
Die Direktorenkonferenz beschließt die Einführung eines integrativen Qualitätsmanagementsystems
2011 - Festakt zum 20-jährigen Bestehen / Umzug StADD
20. Oktober 2011 - Mit einem Festakt in würdigem Rahmen wird der Gründung der Berufsakademie (BA) Sachsen gedacht. Rund 400 geladene Ehrengäste, Freunde und Förderer der Berufsakademie feierten unter der Schirmherrschaft des sächsischen Landtagspräsidenten, Herrn Dr. Rößler und des sächsischen Ministerpräsidenten, Herrn Tillich im Internationalen Congress Center Dresden die „Erfolgsgeschichte Berufsakademie“ im Freistaat.
Im August ziehen die beiden Standorte der Staatlichen Studienkademie Dresden auf den neuen Campus in der Dresdner Johannstadt
2012 - Leitungswechsel an der StA Dresden
Gründungsmitglied Prof. Dr.-Ing. Detlef Kröppelin geht in den Ruhestand, Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Hänsel übernimmt den Direktorenposten
2013 - Evaluierung der BA Sachsen durch den Wissenschaftsrat
Die StA Dresden arbeitet gemeinsam mit der StA Leipzig als eine von 10 tertiären Bildungseinrichtungen am „Qualitätsnetzwerk Duales Studium“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft unter Begleitung des CHE mit.
Die Studienakademie Dresden liegt unter den sächsischen Hochschulen an der Spitze der Nutzung der E-Learning-Plattform „OPAL“
Erarbeitung von Konzeptionen zur Profilierung der Studienangebote sowie zum Wissens- und Technologietransfer
1. August 2017 - Novellierung des SächsBAG
Novellierung des Sächsischen Berufsakademiegesetztes und Zusammenführung der sieben Staatlichen Studienakademien zur Anstalt öffentlichen Rechts „Berufsakademie Sachsen“
Wahl des Direktors der StA Dresden zum Präsidenten durch die Direktorenkonferenz.
Der Kanzler der BA Sachsen nimmt seine Arbeit auf
2017 - Bewerberbörse der StA Dresden startet den Betrieb