Was ist neu in der Studienrichtung Informationstechnik ab 2016?
Innerhalb der Studienrichtung Informationstechnik wurden die Softwaremodule neu strukturiert:
Neben den klassischen Modulen „Imperative Programmierung“ (mit C) und „Objektorientierte Orientierte Programmierung“ (mit JAVA) werden die Pflichtmodule „Softwareengineering“ (Vorgehensmodelle, UML2 sowie DevOps-Strategie) und „Fortgeschrittene Programmierung“ angeboten. Vor allem im letzten Modul werden neueste Inhalte vermittelt: Java Generics („parametrisierte Typen“); funktionale Programmierung (z.B.: Scala oder Haskell), parallele Programmierung.
Als neue Profilierung in der Studienrichtung Informationstechnik wurden die Wahlpflichtmodule ergänzt und angepasst:
Die Wahlpflichtmodule starten dann bereits im 4. Semester. Die Wahlpflichtmodule bauen nicht notwendigerweise aufeinander auf, es ist aber sinnvoll sich auf einen „Zweig“ zu konzentrieren bzw. festzulegen.
„Softwarezweig“
4. Semester: Programmierung mobiler Anwendungen (neu)
5. Semester: Softwareentwurfsmethoden
6. Semester: Verarbeitung polystrukturierter Datenmengen (neu)
„Netzwerkzweig“
4. Semester: Kommunikationstechnik
5. Semester: Internet der Dinge und Verteilte Systeme
6. Semester: Netzwerkpraxis und angewandte IT-Sicherheit
„Roboterzweig“ (Komplett neuer „Zweig“ von Wahlpflichtmodulen)
4. Semester: Mechatronische Systeme
5. Semester: Robotertechnik 1
6. Semester: Robotertechnik 2 und Visualisierung der Arbeitsprozesse